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Uni und Studium

Das Studium beginnt

Wenn man zum ersten mal als ehemaliger Abiturient das vertraute Heim verlässt und in seine eigenen vier Wände zieht, die meistens auch nich größer sind als das Zimmer bei den Eltern war, das man zuvor beschlafen hat und trotzdem noch einen Herd, Ofen und Bad im neuen Lebens-Raum hat, dann blickt man das erste mal in das Gesicht des wahren Lebens.

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Viele Konfrontationen mit den organisatorischen Dingen des Lebens treten auf und fressen mehr Zeit als man vermutet hat und einem lieb ist. Da fängt es schon an, wenn man sich mehrmals die Woche zum Einkauf aufmacht, da man immer nur bedingt Lebensmittel transportieren kann, so ganz ohne Auto.

Nudeln, Reis und Toastbrot ist der inbegriff jedes perfektionierten Studentenlebens, wobei ich auch schon Stories gehört habe von studentischen Lebenskünstlern, die nur auf Toast und Nutella schwören, Vitamine überbewertet!

Im Falle der Abwesenheit von Spühlmaschine und Waschmaschine wird es haarig. Ohne die Spühlmaschine kommt nämlich regelmäßig der Einsatz der Spühle zum spühlen vor, oder aber auch nicht. Wenn sich nämlich irgendwann die Stappel Teller und Becher stauen und drohen zu kippen und in sich zusammenzukrachen wie ein Kartenhaus, dann ist da jemand nicht einfach zu faul, nein, er befindet sich studentisch in seiner mentalen Mitte und hat zu sich selbst gefunden. Er oder sie ist aufgegangen im der studentische Identität und kostet diese nun vollends aus.

Da darf das abendliche Pils nicht fehlen oder eher ein oder 6er Pilz.

Was ist ein Studienkredit?

Studentenkredit
Seminare, Veranstaltungen, Prüfungsstress. Als Student hat man eine Fülle an Verpflichtungen und Terminen, die wahrgenommen und organisiert werden wollen. Und als ob die Studienzeit nicht alleine deshalb mit voller Konzentration erarbeitet werden sollte, muss man sich auch noch um die Finanzierung sorgen. Denn: Von nichts kommt bekanntlich nichts! Und nicht jeder Student hat Bekannte oder Verwandte, die beim Aufbringen von Studiengebühren, Miete, Versicherungen, Studienmaterialiern, etc. bereitwilig unter die Arme greifen.

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Viele Studenten investieren deshalb viel Zeit, um sich notdürftig mit Nebenjobs über Wasser zu halten. Zeit, die sie für das Studium opfern und auf diese Weise gefährden, da es gezwungenermaßen in die Länge gezogen wird und zusätzliche Semester folgen müssen.
Diese wiederum, werden oft zur zusätzlichen Belastung. Nicht allein finanziell, sondern auch psychisch. Ein Teufelskreis entsteht.

Ein erlösender Ausweg stellen sogenannte Studentenkredite dar.
Um Studenten ihr Ziel zu erleichtern, können sie unkompliziert doppelt von einem Studentenkredit profitieren. Nicht nur der günstige eff. Jahreszins von 5,9% helfen auch nach dem Studium das Darlehen überschaubar zu machen. Auch die flexible Laufzeit bis zu 120 Monaten verprechen eine sorgenlos einfache Rückzahlungsmöglichkeit in kleinen Raten.
So einfach sich dieses Konzept anhört – so einfach ist es auch. Und genauso einfach lässt es sich online beantragen.

So kann man sich in Ruhe auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren.

Einklagen Studienplatz

Was bringt eine Studienplatzklage?

Jeder Mensch hat das Recht auf einen Ausbildungsplatz nach Wahl. Ebenso wie er das Recht hat, das zu studieren, was er möchte. Diese Rechte sind im Grundgesetz festgehalten. Problematisch wird es dann, wenn ein Student die nötigen Zulassungen für ein Studium hat, dennoch aber abgelehnt wird. Das hat den Grund, dass die Universität angibt, nicht genügend Studienplätze zu haben. Ob das nun immer so richtig ist, das klären in vielen Fällen Gerichte, genauer gesagt, das Verwaltungsgericht.
Das Recht auf einen Studienplatz zu klagen hat nämlich jeder Student. Das ist im Hochschulrecht so geregelt. Dabei müssen mehrere Stationen durchlaufen werden. Je nachdem, ob oder wie schnell man Erfolg hat, kann so ein Verfahren länger dauern und auch mehr kosten. Bei diesem Prozess muss ein Gericht nämlich feststellen, ob die Universität oder die Hochschule richtige Angaben gemacht hat.
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Jede Uni legt eine gewisse Studentenanzahl zu Beginn eines Semesters fest. Wird diese Zahl pro Studiengang überschritten, werden Studenten abgelehnt. Wenn nun das Gericht prüfen muss, ob das so der Wahrheit entspricht, ist es in den meisten Fällen so, dass für den Studenten entschieden wird. Das heißt, das Gericht ist der Ansicht, die Uni habe die Kapazitäten nicht voll ausgeschöpft. Je mehr Klagen für eine Uni eingehen, desto höher sind die Chancen, letztendlich doch genommen zu werden.
Wer darauf besteht, einen langen Atem hat und auch genügend Geld, der wird vermutlich auch Erfolg haben. Doch ob dies immer sinnvoll ist, sei dahingestellt. Muss die Studienplatzklage selbst bezahlt werden, verfügt man also über keine Rechtschutzversicherung, dann scheitert das oft an den Kosten. Denn wenn Studenten alles haben, eins haben sie meist nicht, und das ist Geld. Hier hilft zB ein Studentenkredit.

Studium Tourismus Eventmanagement

Jeder, der sich einen Beruf im Torismus- & Eventmanagement wünscht, hat gute Chancen, sich dort integrieren zu können, denn diese Branche verzeichnet seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. Arbeitsplätze wären in Zukunft also gesichert.

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Damit dem Ziel absolut nichts im Wege steht, bietet sich das Studium Tourismus- & Eventmanagement hervorragend an. Während einer Ausbildung wird das Wissen vermittelt, welches speziell auf die aktuellen Anforderungen der Tourismus- und Freizeitbranche ausgerichtet ist. Auf Praxisorientiertheit und auch Internationalität wird während des Studiums somit großen Wert gelegt. Je nach beruflicher Vorstellung wird es dem jeweils Studierenden desweiteren ermöglicht, sich individuell auf seine spätere Tätigkeit vorzubereiten. Dies ist sehr wichtig, um erlangte Fähigkeiten im baldigen Job sofort anwenden zu können.

Studienschwerpunkte sind vor allem das Erfahren betriebswirtschaftlicher Grundlagen, aber auch, wie ein Unternehmen geführt wird und wie effizientes Marketing funktioniert. Praktikas erstrecken sich über mehrere Wochen, wovon die Hälfte im Ausland erfolgt. Nicht nur sprachliches Wissen kann dort unter Beweis gestellt werden, sondern ebenso wichtig ist das Kennenlernen anderer Kulturen und die Führungsgewohnheiten ausländischer Unternehmen. Gerade aus diesen Gründen ist das Beherrschen von 2 Fremdsprachen Pflicht. Englisch ist unabdingbar, zumal die Ausbildung in den meisten Fällen in jener Sprache erfolgt. Als zweite Fremdsprache kann dann Französisch, Spanisch oder gar Chinesisch erlernt werden.

Es gibt derzeit zwei Möglichkeiten, das Studium Tourismus- & Eventmanagement als Bachelor abzuschließen – bei einer rein europäischen Ausrichtung genießt ein Studierender eine 6 Semester anhaltende Ausbildung und bei der weltweiten Ausrichtung umfasst das Studium eine Zeit von 7 Semestern. Eine Hoch- oder Fachhochschulreife sowie das Bestehen eines zweistufigen Aufnahmetests sind Bedingungen, um einen Studienplatz zu bekommen.

Wozu Nachhilfe? Lerntipps

Was bedeutet eigentlich Nachhilfe?

Der Begriff Nachhilfe ist eine Abkürzung von Nachhilfeunterricht. Nachhilfe beinhaltet die Unterstützung von Schülern, Studenten oder einfach Lernenden, die Probleme damit haben, einen geforderten Lernstoff nicht innerhalb einer geforderten Zeit und in einer bestimmten Qualität zu bewältigen. Ein wesentliches Ziel der Nachhilfe sollte nicht darin bestehen, so viel Stoff wie möglich auswendig zu lernen, sondern den Lernenden mit entsprechend guten Lernmethoden auszurüsten, sodass dieser in der Lage ist, sich den nötigen Lernstoff effektiver als bisher an zueignen. Die Nachhilfe wird gelegentlich, regelmäßig oder sogar systematisch über einen längeren oder weniger langen Zeitraum gegeben. Sie erfolgt als individueller Unterricht oder Unterricht in kleineren Gruppen.
Die Nachhilfe sollte inmmer darauf gerichtet sein, den Lernenden besser als bisher zu Selbst (Nach)Hilfe zu befähigen.
Der Nach-Helfende sollte den Lernenden in den Unterricht besonders aktiv mit einbeziehen.

Fernstudium

Lohnt sich ein Fernstudium?
Bildung öffnet Türen, das ist kein Geheimnis. Fehlende Bildung dagegen ist ein Ärgernis. Wohl jeder kennt eine der folgenden Situationen aus eigener Erfahrung: Ein Schulabschluss fehlt zur Bewerbung zum Traumjob, Fremdsprachenkenntnisse lassen zu wünschen übrig, oder der berufliche Aufstieg ist verbaut, weil eine Zusatzqualifikation fehlt. Es sind vermeintliche Kleinigkeiten, die dem beruflichen Glück im Weg stehen, und zum Nachholen des fehlenden Schulabschluss, des Sprachkurses etc. fehlen Zeit und finanzielle Möglichkeiten.

drinksWenn man bereits im Berufsleben steht, ist es nicht einfach, noch einmal die Schulbank zu drücken und auf die Freiheit eines arbeitenden Menschen zu verzichten. Das ist auch nicht unbedingt nötig. Denn ein Fernstudium ermöglicht es, einen Schulabschluss nachzuholen, einen zertifizierten Sprachkurs zu absolvieren oder berufliche Zusatzqualifikationen zu erwerben. Auch ein Studium kann so berufsbegleitend durchgeführt werden, von einfachen Bachelor-Studiengängen bis hin zu einem Master-Studiengang existiert ein breites Angebot quer durch alle Fachgebiete.

Was wird geboten?
Ein Fernstudium bietet viele Möglichkeiten, und besonders im kaufmännischen Bereich gibt es sehr viele Studienmöglichkeiten. Staatliche Prüfungen für Betriebswirte/-innen werden ebenso angeboten wie Aufbaustudiengänge zum Erhalt eines akademischen Titels. Im kaufmännischen Bereich heißt dieser gewöhnlich M. B. A., also Master of Business Administration. Auch einzelne Disziplinen wie Buchhaltung, Vertrieb, Marketing und Personalmanagement stehen im Angebot der meisten Akademien und Institute, die Fernstudien anbieten. Besonders für Menschen, die bereits im betriebswirtschaftlichen Bereich tätig sind und sich weiter qualifizieren wollen, bietet ein Fernstudium interessante Perspektiven.
Technische und handwerkliche Kurse werden ebenso unterrichtet: Ein Diplom in technischen Studiengängen wie Maschinenbau, Mechatronik und anderen können per Fernstudium erlangt werden, und Fernstudien mit dem Ziel Meistertitel in den unterschiedlichen Handwerken gehören zum Angebot vieler Hochschulen.
Für angehende Schriftsteller und Journalisten existieren Kurse im kreativen Bereich, der auch zahlreiche Angebote auf den Gebieten Medien, Design, Malerei und Darstellende Kunst enthält. Kenntnisse bezüglich des Aufbaus einer freiberuflichen Existenz werden innerhalb der einzelnen Studiengänge ebenso vermittelt wie in separaten Kursen, die nicht auf einen beruflichen Abschluss, sondern auf ein einzelnes Studienziel hin angelegt sind. Rechtliche Implikationen eines schaffenden Berufs wie Medienrecht und Urheberrecht sind mögliche Seminare, die einzeln belegt werden können.
Der Bereich Fremdsprachen ist – was die gängigen Fremdsprachen angeht – sehr gut ausgebaut. Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch werden an nahezu jedem Institut für Fernstudien angeboten, häufig sind auch Russisch und Chinesisch zu finden. Selten bis gar nicht werden andere Fremdsprachen unterrichtet. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an einer Sprache ganz allgemein interessiert ist oder seine Sprachkenntnisse auf dem Gebiet der Wirtschaft, des Rechts oder der Publizistik auffrischen will. Es braucht keine Lerngruppe mit Dozent/in und den üblichen Frontalunterricht, um eine Sprache zu erlernen.

Wie funktioniert das?
Wer sich für ein Fernstudium interessiert, der sollte sich gut informieren, was genau er/sie studieren möchte. Denn nicht alle Institute bieten auch alle Studiengänge an, und nicht jedes Konzept des Fernstudiums ist für jeden geeignet. Unterschiede bestehen im Aufbau der Kurse, in der Betreuung durch Dozenten, im Studienabschluss, in der Studiendauer und selbstverständlich auch hinsichtlich der zu entrichtenden Studiengebühren. Ein Fernstudium ist nicht kostenlos, denn es fällt nicht unter die in Deutschland eigentlich freie Grundbildung. Dementsprechend kostenintensiv kann eine solche Ausbildung neben dem Beruf sein. Im Internet sind ausführliche Informationen zu den Studienangeboten der Institute zu finden, denn die Hochschulen und Akademien unterhalten eine gut ausgebaute und gepflegte Internetpräsenz.
Bei bekundetem Interesse an einem Studiengang durch einen künftigen Studierenden/eine Studierende versenden die Institute kostenlose Informationen per Post, die in der Regel bereits Anmeldeformulare sowie Informationen zu den Zahlungsmodalitäten enthalten. Je nach Studiengang und Länge des gewünschten Studiums liegen die monatlichen zwischen 100 und 500 Euro. Studienmaterialien wie benötigte Bücher, Übungshefte, Software, Audio-CDs und CD-ROMs sind im Preis inbegriffen und kommen, wie die Studienunterlagen, per Post nach Hause, Prüfungsunterlagen ebenfalls. Für die meisten Fernstudiengänge wird ein internetfähiger Computer benötigt, da die Betreuung durch Dozenten z. T. über ein Online-Studienportal stattfindet. Auch telefonisch und per Post oder Fax kann die Kommunikation zwischen Studierenden und Betreuern erfolgen – meist sehr zuverlässig und engmaschig. Studiert wird in der Regel zu Hause, im Büro, in der Mittagspause, abends beim Lieblingsitaliener – ganz nach Belieben. Da es keine festen Unterrichtszeiten gibt und man sich nicht an die Öffnungszeiten von Bibliotheken halten muss, kann man im Grunde genommen lernen, wann und wo man will. Einem Studium in der Hängematte auf dem Balkon steht also nichts im Wege! Und genau da liegen auch …

Die Vorteile eines Fernstudiums
Ein Fernstudium erfordert keine Präsenz am Studienort und ist zeitlich nicht fixiert – man studiert wann, wo und soviel man kann oder mag. Wenige Stunden wöchentlich sind völlig ausreichend, um das Fernstudium im vorgeschriebenen Rahmen von bis zu 3 Jahren zu beenden. Es ist also nicht nötig, den Wohnort zu wechseln und Beruf oder Ausbildung aufzugeben, um ein Fernstudium zu absolvieren. Das Fernstudium findet in Teilzeit statt. In manchen Studiengängen ist es möglich, ein oder mehrere Präsenzseminare an Wochenenden zu besuchen, aber nicht alle Fernschulen bieten diese Option an.